Dieser Text erschien zuerst bei politik+kommunikation (Mai 2022). Der Originalartikel ist hier zu finden.
Im vergangenen Herbst gründete ELNET das German Israeli Health Forum for Artificial Intelligence (GIHF-AI). Das bilaterale Programm untersucht die Potenziale von Digitalisierung und Innovation im Gesundheitswesen mit einem besonderen Fokus auf Künstliche Intelligenz.
Seit April 2022 steht GIHF-AI ein 17-köpfiges Kuratorium beratend zur Seite. Diesem gehören neben Prof. Dr. Karl Broich (Präsident des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte; BfArM), Nicole Formica-Schiller (CEO Pamanicor Health), Prof. Dr. Ronni Gamzu (CEO Sourasky Medical Center Tel Aviv), Mati Gill (CEO AION Labs), Prof. Dr. Martin E. Kreis (Vorstand Krankenversorgung der Charité – Universitätsmedizin Berlin), Dr. Gottfried Ludewig (Senior Vice President Health Industry bei T-Systems), Prof. Dr. Claudia Schmidtke (Sprecherin Universitäres Herzzentrum Lübeck), Limor Shmerling Magazanik (Managing Director des Israel Tech Policy Institute), Dr. Joachim Seeler (Partner bei HSP Hamburg Invest GmbH), Prof. Dr. Sylvia Thun (Direktorin der Core Unit E-Health und Interoperabilität am BIH/Charité), Prof. Dr. Jochen Werner (Vorstandsvorsitzender der Universitätsmedizin Essen) und Dr. Johannes Wimmer (TV- und Internet-Arzt) an.
Weiterhin ins Kuratorium berufen wurden die Bundestagsabgeordneten Tabea Rößner (Grüne, Vorsitzende des Ausschusses für Digitales) und Ronja Kemmer (Obfrau der CDU/CSU-Fraktion und Mitglied im Ausschuss für Digitales), sowie die Mitglieder des Gesundheitsausschusses Bettina Müller (SPD), Stephan Pilsinger (CSU) und Prof. Dr. Andrew Ullmann (FDP).
Das European Leadership Network (ELNET) ist eine Organisation, die sich der Förderung der europäisch-israelischen Beziehungen verschrieben hat.
